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Vergangene Sonderausstellungen

 5-Afrika Pop-up Nature Sonderaustsellung Foto- Sebastian Köpcke 

  Schloss und Festung Senftenberg
Pop-up Nature
Zauberhafte Tierwelt in Kostbaren Büchern

4. Mai bis 22. September 2024

 

Pop-up-Bücher sind magische Objekte. Schmetterlinge und Elefanten, die Arche Noah, ein riesenhafter Wal und auch ein ganzes Zirkuszelt – Sobald sich die Buchdeckel öffnen, erwacht die Szenerie zum Leben. Zwischen den Seiten erheben sich dreidimensionale Kulissen aus buntem Papier, fügen sich zu räumlichen Bildern, in denen sich Menschen und Tiere aufrichten, bevor sie sich beim Umblättern wieder niederlegen. 
Die Ausstellung »Pop-up Nature« führt zurück in die Bilderwelt der 1960er bis 1980er Jahre, in denen Pop-up-Bücher ihre große Zeit erlebten. Tiere sind hier die Hauptdarsteller von klassischen Märchen wie »Der Froschkönig«, »Der gestiefelte Kater« oder »Die sieben Geißlein« bis zu Jugendbüchern. Die Berliner Ausstellungsmacher Thomas Gubig und Sebastian Köpcke geben einen Einblick in ihre umfassende private Sammlung und stellen die Künstler hinter den dreidimensionalen Geschichten vor. 

 

 


 

Osterausstellung

Osterausstellung (Foto: Museum OSL)

Mini_Symbol_Schloss und Festung SenftenbergSchloss und Festung Senftenberg
Ostern in blau-weiß

Sa, 18. März bis So, 30. April 2022

Der Blaudruck und das Ostereierbemalen gehören zu den bekanntesten Botschaftern des sorbisch-wendischen Brauchtums. Besonders die traditionelle Symbolik fasziniert den Betrachter. Auf Stoffen und Eiern fügen sich geometrische Ornamente kunstvoll zu harmonischen Mustern zusammen. Stimmen Sie sich mit der Sonderausstellung auf Ostern ein und entdecken Sie die Geheimnisse hinter den verschiedenen Symbolen, Farben und Mustern auf Ostereier und dem Blaudruck.

 


 

Kaufhalle,  Foto: Archiv Zentralkonsum eG

Kaufhalle, Foto: Archiv Zentralkonsum eG

Mini_Symbol_Schloss und Festung SenftenbergSchloss und Festung Senftenberg
„Es gab ja nüscht…“ – Shopping in der DDR

bis 26. Februar 2023

Können Sie sich noch an den Duft von Rondo-Kaffee erinnern oder haben Sie noch den Geschmack von Brausepulver auf der Zunge? Gehen Sie noch einmal im Konsum „shoppen“ und tauchen Sie ein, in die Warenwelt der DDR. In fast jedem Dorf gab es ihn. Eine kleine, meist schlichte Verkaufsstelle, in der man die Waren des täglichen Gebrauchs bekam. Zumindest sollte es so sein. Doch in der Planwirtschaft musste man hin und wieder mit „Engpässen“ und „Schlange-Stehen“ rechnen. Häufig gelangte man nur über „Beziehungen“ zur gewünschten Ware. Die Sonderausstellung blickt zurück auf 40 Jahre Konsumgeschichte in der DDR. Zu sehen sind neben originalen Produkten, historische Fotografien der Verkaufsstellen, Fabriken, Produktionsbetriebe und Gaststätten aus dem Archiv des Verbandes Deutscher Konsumgenossenschaften.

 


 

KURT WEILER - Der Apfel - Figur gestaltet von Achim Freyer, Foto: Rolf Hofmann Copyright DIAF

KURT WEILER, Der Apfel, Figur gestaltet von Achim Freyer,
Foto: Rolf Hofmann, Copyright DIAF

Mini_Symbol_Schloss und Festung SenftenbergSchloss und Festung Senftenberg
Wenn Puppen laufen lernen –
DEFA-Trickfilme und Animationen aus der DDR
Sa, 19. November 2022 bis So, 26. Februar 2023

Sind Sie als Kind auch gerne mit „Jan und Tini“ verreist und haben vor dem Fernseher mitgefiebert, wenn die beiden Geschwister die Welt „da draußen“ in die Kinderzimmer brachten? Die beliebten Puppen lernten in den DEFA-Studios für Trickfilme in Dresden laufen, wo zwischen 1955 und 1990 rund 2000 Animationsfilme produziert wurden. Zum Teil waren die Tricktechniken der Märchen- und Kinderbuchverfilmungen ihrer Zeit weit voraus. Große Bekanntheit erlangten die DEFA-Studios auch mit Silhouetten-Filmen, die neue Maßstäbe in der Animation setzten.


Die Sonderausstellung „Wenn Puppen laufen lernen“ ist in Zusammenarbeit mit dem „Deutschen Institut für Animationsfilm“ entstanden, das heute den Nachlass an Requisiten, Figuren und Dokumenten der DEFA-Studios verwaltet. Sie blickt mit zahlreichen Puppen, Filmen und Fotos aus dem Archiv des Instituts zurück in die Geschichte des Studios und der Animation und stellt das Trickfilm-Handwerk vor.

 


 

Farbenspiel_Ostereier aus der Lausitz Foto- Museum OSL

Mini_Symbol_SpreewaldmuseumSpreewald-Museum Lübbenau |

Mini_Symbol_Schloss und Festung SenftenbergSchloss und Festung Senftenberg

Farbenspiel – Ostereier aus der Lausitz
Lübbenau: Sa, 05. März bis So, 24. April 2022
Senftenberg: Sa, 12. März bis So, 24. April 2022

Leuchtend rot, grün wie junge Pflanzentriebe oder bunt wie die ersten Frühlingsblüten – lassen Sie sich durch die Farbenvielfalt auf dem Osterei im Spreewald-Museum Lübbenau und im Museum Schloss und Festung Senftenberg verzaubern. Wie kommt die Farbe auf das Ei und welche Bedeutungen stecken hinter der bunten Vielfalt? Mit kunstvoll verzierten Ostereiern aus der Sammlung des Museums laden wir Sie ein, die Farbenpracht der zerbrechlichen Kunstwerke zwischen Trends und Traditionen neu zu entdecken.

 


 

Nachtwächter  Illustration- Sönke Hollstein

Mini_Symbol_Schloss und Festung SenftenbergSchloss und Festung Senftenberg
Verschwundene Arbeit und verlorene Berufe
verlängert bis 17. April 2022
 

Die Ära des Bergbaus in der Lausitz neigt sich dem Ende zu und somit werden auch die mit ihm verbundenen Berufe und Tätigkeiten unweigerlich verloren gehen. Dies geschieht aber nicht zum ersten Mal, im Laufe der Geschichte sind unzählige Berufe und Tätigkeiten aus unserem Alltag verschwunden. Können Sie sich vorstellen, welche Aufgabe die „Abtritt-Anbieterin“ hatte oder wozu man einen „Haspelknecht“ benötigte? Warum war der „Postillion“ mehr als ein Briefträger und was ist der Unterschied zwischen einem „Medicus“ und dem „Chirurgus“? Schauen Sie dem „Buchbinder“ über die Schulter, streifen Sie mit dem „Lampenanzünder“ durch die Nacht und tauchen Sie ein, in die Welt der alten Berufe und fast vergessenen Professionen.

 

 

 


 

Fedorowa-1980 ZOO MOCKBA - Konferenz der Plastiktiere Köpcke - WeinholdFedorowa, 1980

Foto: Köpcke / Weinhold

Mini_Symbol_Schloss und Festung SenftenbergSchloss und Festung Senftenberg
ZOO MOCKBA – Konferenz der Plastiktiere
bis So, 31. Oktober 2021

Absolventen der Leningrader Kunsthochschule wagten ab Mitte der 1950er Jahre den Aufbruch in die Moderne. In der sowjetischen Spielzeugindustrie boten sich gestalterische Freiräume, um Neues auszuprobieren und eine eigene Formsprache zu entwickeln. Zahlreiche Skulpturen und Spielzeugtiere aus Plastik entstanden in dieser Zeit, die ein traditionsreiches kulturelles Erbe in sich tragen.

Die Ausstellung der Berliner Ausstellungsmacher Sebastian Köpcke und Volker Weinhold zeigt bekannte Spielzeugklassiker aus Zelluloid, Polyethylen und Gummi neben handgefertigten Entwurfsmodellen. Viele der Spielzeugtiere lassen sich konkreten Künstlern zuordnen, die in der Ausstellung vorgestellt werden.

 


 

Manfred Krug Szenenbild aus Liebling Kreuzberg Foto: Deutsche KinemathekManfred Krug Szenenbild aus Liebling Kreuzberg 

Foto: Deutsche Kinemathek

Mini_Symbol_Schloss und Festung SenftenbergSchloss und Festung Senftenberg
Manfred Krug – Von nüscht kommt nüscht
verlängert bis 27. Juni 2021

Manfred Krug gehört zu jenen deutschen Stars, die sowohl in der DDR als auch in der Bundesrepublik Deutschland große Erfolge feierten. Im Fernsehen wurde er bekannt als singender Tatort-Kommissar, gerissener Brummi-Fahrer und kauziger Anwalt in „Liebling Kreuzberg“. Auf der Kinoleinwand machten ihn Filme wie „Spur der Steine“ und „Fünf Patronenhülsen“ zur Legende. Ähnlich erfolgreich war er auch als Sänger und Schriftsteller mit seinem Buch „Abgehauen“. Bis zuletzt blieb er ein Mann mit Ecken und Kanten: selbstbewusst, berlinerisch oder, wie er selbst einmal sagte: „Von nüscht kommt nüscht“. Die vom Wilhelm-Fraenger-Institut konzipierte Plakatausstellung dokumentiert Krugs künstlerischen Weg vom Publikumsliebling zum unliebsamen Widersacher, der schließlich sein Land verlassen musste und im anderen Deutschland zum gesamtdeutschen Filmstar wurde.

 


 


Formziehen, Hutwerke Guben, 1999  Foto Lorenz KienzleFormziehen, Hutwerke Guben, 1999 
Foto: Lorenz Kienzle

Mini_Symbol_Kunstsammlung LausitzKunstsammlung Lausitz
Brandenburger Industrielandschaften (1992 - 2020)
Fotografien von Lorenz Kienzle
verlängert bis 27. Juni 2021

In jüngster Zeit hat das Thema Industriekultur eine Konjunktur erfahren. Die Geschichte baulicher Hinterlassenschaften insbesondere der früheren Produktionsstätten stößt auf ein großes Interesse. Was jedoch trotz Erhaltung und Sanierung der entsprechenden Infrastruktur oft zu verschwinden droht, ist die Erinnerung an den früheren Arbeitsalltag sowie die Interaktionen zwischen den Industriestandorten und ihrem Umfeld. Der Fotograf Lorenz Kienzle hat sich über einen Zeitraum von fast 30 Jahren der brandenburgischen Energie- und Textilindustrie gewidmet, sowie die von der Braunkohleförderung geprägten Landschaften der Niederlausitz über einen langen Zeitraum mit der Kamera begleitet. Im Mittelpunkt steht dabei der Mensch in seinem Arbeitsumfeld, wie in den Gubener Hutwerken »Hutmacher« (1999), im Industriepark »Schwarze Pumpe« (2005) und in der Wollspinnerei »Spinnerei Forst« (2020). Als die Gubener Hutwerke 1999 für immer den Betrieb aufgaben und wurde damit auch eine 177 Jahre alte Tradition beendet. In einer Fotodokumentation zum Braunkohlentagebau Jänschwalde und dem 2005 devastierten Dorf Horno (1992–2020) werden konträre Perspektiven eingenommen: eine Innensicht auf die Abläufe im Tagebau sowie eine kritische Außensicht auf die Auswirkungen auf den Lebensraum der Anwohner. Dabei werden die Folgen des raumgreifenden Braunkohleabbaus am Beispiel des Ehepaars Domain gezeigt. Als Einzige hatten sie sich der Zwangsumsiedlung des Dorfes widersetzt. Ihr Haus und Obstgarten stand ab 2004 in einem Meer von Schutthalden abgerissener Häuser, bis auch sie ihren Wohnort verlassen mussten.

Ein weiterer Schwerpunkt der Ausstellung ist der Wandel von Industriestandorten zu Museen, wie im »Textilmuseum Forst« und im Fall der »Brikettfabrik Louise«. Diese Fotografien werden in Bezug zu Aufnahmen aus noch aktiven Industriestandorten gebracht und gemeinsam das erste Mal in einer großen Ausstellung gezeigt.

 

 


 

Adel verpflichtet_Barockporträt Foto: Museum OSL

 

Bärenjagd, Barockgemälde um 1760 Foto- Museum OSL

Mini_Symbol_Schloss und Festung SenftenbergSchloss und Festung Senftenberg
Adel verpflichtet – Leben im Schloss
verlängert bis 25. Oktober 2020

 

Wer hat nicht als Kind davon geträumt einmal in einem Schloss zu wohnen? Aber wie lebte es sich vor zwei Jahrhunderten eigentlich wirklich in einem Adelshaus? Entdecken Sie mit uns die Schlosskultur des 18. und 19. Jahrhunderts vom Zeremoniell bis zur Kavaliersreise. Schlüpfen Sie in die Rolle der Schlossbewohner und lernen Sie kennen, wie man aß, was man trank, wo man schlief, tanzte, feierte oder sich bildete. Dabei wird es auch einen Blick auf die Schlösser der Umgebung Altdöbern, Lübbenau und Großkmehlen geben.

 

  • Von der „Beletage“ bis zum „Sekretär“ - Was durfte in keinem Schloss fehlen?

  • Tanz, Theater, Gartenkunst und Jagdglück - Welche Hobbys hatte der Adel?

  • Etikette und Zeremoniell – Wie benahm man sich bei Hofe?

  • Archive und Bibliotheken - Warum waren Schlösser Orte des Wissens?
     

  • Rätseln, Tanzen, Ausprobieren – Mach mit an den Erlebnisstationen für Prinzen und Prinzessinnen!

 

 

 


 

Ostereiersammlung_Museum OSL Foto- Museum OSL

Mini_Symbol_Schloss und Festung SenftenbergSchloss und Festung Senftenberg /

Mini_Symbol_SpreewaldmuseumSpreewald-Museum Lübbenau

Farbenspiel – Ostereier aus der Lausitz
Sa, 07. März bis So, 19. April 2020

 

Leuchtend rot, grün wie junge Pflanzentriebe oder bunt wie die ersten Frühlingsblüten – lassen Sie sich durch die Farbenvielfalt auf dem Osterei verzaubern. Wie kommt die Farbe auf das Ei und welche Bedeutungen stecken hinter der bunten Vielfalt? Mit kunstvoll verzierten Ostereiern aus der Sammlung des Museums laden wir Sie ein, die Farbenpracht der zerbrechlichen Kunstwerke zwischen Trends und Traditionen neu zu entdecken.

Die Ostereier der Museumssammlung sind als Doppelausstellung im Museum Schloss und Festung Senftenberg und im Spreewald-Museum Lübbenau zu sehen.

 


 

Wechselseitig Bild- Bundesarchiv, Bild 183-68348-0001, Foto- Wittig_

Mini_Symbol_Schloss und Festung SenftenbergSchloss und Festung Senftenberg
Wechselseitig.
Rück- und Zuwanderung in die DDR 1949 bis 1989

Do, 07. November 2019 bis So, 01. März 2020

 

Die Ausstellung erzählt erstmalig die kaum bekannte Geschichte jener Menschen, die von der Bundesrepublik in die DDR übersiedelten. Die meisten dieser etwa 500.000 Menschen kehrten zurück zu ihren Familien und Freunden, hatten sich verliebt, flohen vor Strafverfolgung, folgten dem Ruf der Kirchen, suchten Arbeit, ein besseres Leben oder einen persönlichen Neuanfang. Nur eine Minderheit wählte diesen Weg aus politischer Überzeugung. „Wechselseitig“ lässt diesen Aspekt der deutsch-deutschen Geschichte zum 30. Jahrestag des Mauerfalls am Beispiel der Lebenswege von mehr als zwanzig prominenten aber auch unbekannten Übersiedlern lebendig werden.

 

Weitere Informationen zur Ausstellung finden Sie hier: wechselseitig.info

 


 

Die Olsenbande stellt die Weichen_Foto_Privatbesitz_Konow

Mini_Symbol_Schloss und Festung SenftenbergSchloss und Festung Senftenberg

Mächtig gewaltig! - Die Olsenbande kommt nach Senftenberg
Do, 30. Mai bis So, 27. Oktober 2019

 

Vierzehn Filme entstanden seit 1968 um das dänische Gaunertrio „Die Olsenbande“, die auch ein halbes Jahrhundert nach der ersten Ausstrahlung noch begeistern. In der Ausstellung gibt es nicht nur ein Wiedersehen mit den Helden Egon, Benny, Kjeld, Børge und natürlich Yvonne. Wir werfen auch einen Blick hinter die Kulissen, auf die Schauspieler, das Filmteam und die Drehorte. Daneben geht die Ausstellung dem Kultstatus, den die Olsenbande in der ehemaligen DDR entwickelte, auf den Grund. An den Erlebnisstationen werden große und kleine Besucher zum Bandenmitglied der liebenswürdigen Gaunertruppe.

 

Das Museum des Landkreises Oberspreewald-Lausitz zeigt in Senftenberg die Ausstellung des Potsdamer Filmmuseums in Zusammenarbeit mit der Kunsthalle Rostock und des Museums Viborg/ Dänemark. Sie entstand mit Hilfe einer großen Zahl deutscher und dänischer Institutionen sowie privater Leihgeber und mit dem Olsenbandenfanclub Deutschland.

 


 

Ostereiersammlung Kuhnke_Klatt Foto- Museum OSL

Trachten Raddusch_Fotoglasplatten Richard Klau_Ausschnitt Sammlung Museum OSL

Mini_Symbol_Schloss und Festung SenftenbergSchloss und Festung Senftenberg
Brauchtum mit Zukunft –
Ostereier und historische Trachtenfotografien aus der Niederlausitz
Sa, 09. März bis So, 19. Mai 2019

 

Unsere Frühjahrsausstellung im Schloss stellt ungewöhnliche Menschen aus verschiedenen Epochen in den Mittelpunkt, die Traditionen und Brauchtum in der Region für die Zukunft bewahrten und bewahren:

Der Fotograf Richard Klau dokumentierte um 1900 die Trachtenvielfalt der Dörfer rund um Cottbus. In außergewöhnlichen Porträts hielt er Trachtenträgerinnen und –träger in seinem Atelier und vor Ort im Bild fest. Die Ausstellung stellt den Fotografen vor und zeigt großformatige Drucke der historischen Aufnahmen.

 

Untrennbar mit der Lausitz verbunden ist die Tradition des Ostereier Verzierens. Dieses Brauchtum, seine Vielfalt und Symbolik zu bewahren, ist die Mission zweier passionierter Ostereierkünstlerinnen aus Saalhausen. Heidemarie Kuhnke und Margarete Klatt zeigen zur Frühlingszeit besondere Stücke ihrer umfangreichen Ostereiersammlung.

 


 

Sigrid Herrmann_Malerei_Ausschnitt Foto- Museum OSL

Mini_Symbol_Kunstsammlung LausitzKunstsammlung Lausitz
Sigrids Bilder – Malerei von Sigrid Herrmann
Sa, 09. März bis So, 19. Mai 2019

 

Innerhalb der Frühjahrsausstellungen zeigen wir ein besonderes Kunstprojekt, das sich stilistisch der naiven Malerei zuordnen lässt. Nach schwerer Krankheit entdeckte die in Schipkau beheimatete Sigrid Herrmann ihre Liebe zur Malerei, die sie seither leidenschaftlich praktiziert. Es entstanden in den letzten Jahren zahlreiche farbfreudige kleinformatige Bilder mit einer Fülle von Motiven, die von Landschaften in verschiedenen Gegenden und Jahreszeiten, über Blumen und andere Stillleben bis zu Tierdarstellungen reichen.

 


 

Urlaub DDr_ Heinz Wohnwagen_privat

Urlaub in der DDR_Auf Reisen_Foto: privat

 

Mini_Symbol_Schloss und Festung Senftenberg Schloss und Festung Senftenberg

Urlaub in der DDR –
von Ferienfreuden im In- und Ausland

14. Juli bis 03. März 2019

 

Wissen Sie noch, wo Sie vor 40 Jahren im Urlaub waren? Konnten Sie einen der FDGB Ferienplätze oder einen Zeltplatz an der Ostsee ergattern? Zog es Sie mit dem Trabi ins sozialistische Ausland oder reisten Sie mit dem offiziellen Reisebüro der DDR? Lassen Sie auf einer Zeitreise mit uns rekapitulieren, welche Hürden galt es vor und im Urlaub zu bewältigen gab oder erfahren Sie von welchen Zielen man damals träumte. Betreten Sie noch einmal einen DDR-Campingplatz, packen Sie Ihren Koffer für das Ferienlager und stöbern Sie in den Reisekatalogen von Jugendtourist.

 

Die Sonderausstellung "Urlaub inder DDR" ist vom 06. April 2019 bis 05. Janaur 2020 im Spreewald-Museum Lübbenau zu sehen.

 


 

Busy Girl_Barbie macht Karriere Foto- Museum OSL

Mini_Symbol_Schloss und Festung Senftenberg  Schloss und Festung Senftenberg

Busy Girl – Barbie macht Karriere

Sa, 24. März bis So, 01. Juli 2018

 

Barbie ist das meistverkaufte Spielzeug aller Zeiten. Alle zwei bis drei Sekunden wandert irgendwo auf der Welt eine Barbie-Puppe über den Ladentisch. Seit 1959, dem Jahr ihres Erscheinens auf dem Spielzeugmarkt, haben Millionen Kinder mit ihr gespielt. Hausfrau oder Ärztin, Model oder Astronautin - fast 60 Jahre nach ihrem ersten Auftritt im Kinderzimmer ist die Barbie-Puppe nicht nur so modern wie eh und je, sie dokumentiert ganz nebenbei die Entwicklung und Veränderungen weiblicher Lebensbilder seit dem Zweiten Weltkrieg bis heute. Entdecken Sie über 300 historische und aktuelle Barbie-Puppen sowie Accessoires und Begleiter im Wandel der Zeit.

 

 


 

Sonderausstellung XXS_Kaufmannsladen um 1900 Foto- Museum OSL_

Die große Welt in XXS – von der Faszination, die Welt im Kleinen abzubilden

16. Dezember 2017 bis 11. März 2018

 

Die ganze Welt im Hosentaschenformat – und das möglichst bis ins Detail. Miniaturen, Modelle und ganze Szenerien helfen die Welt zu verstehen. Zugleich sind sie Spiegelbilder ihrer Entstehungszeit. Von der Elfenbeinminiatur bis zur Lego-Lokomotive, von kleinsten Motoren bis zur Eisenbahnlandschaft – jedes Modell zeigt eine reale, eine fantastische oder technische Welt und ist immer auch ein Kunstwerk. Sehen Sie, wie aus Zinnsoldaten Gärtner werden, wie ein Bergwerk auf den Rücken passt und wie sich eine Fürstin ihre Puppenstube einrichtete. Begleiten Sie uns auf einen Ausflug in Wunderkammern und Gelehrtensammlungen, in Hobbykeller und Sammlerwelten und entdecken Sie eine Vielfalt von Modellen und Miniaturen aus der Zeit von 1600 bis heute.

 


 

 

badusan Plakat VEB Gerana Kosmetik Gera, Spielzeug  Foto- Volker Weinhold

 

Unser Weg ist gut! Die wunderbare Werbe- und Warenwelt der DDR
Sa, 13. Mai bis So, 08. Oktober 2017


Zwischen Wiederaufbau und Rationalisierungsprogramm trieben Werbung und Produktgestaltung in der DDR farbenfrohe Blüten. Die Werbe- und Warenwelt zählt zu ihren spannenden Hinterlassenschaften und illustriert deren eigenes kleines Wirtschaftswunder. Das Bild vom ‘grauen Osten’ lässt sich zumindestens für die 1960er Jahre wiederlegen. Eine Vielzahl skurriler Individualisten, wie Fewa-Johanna, Minol-Pirol, Mux-Mann und Lotto-Otto, bevölkerte die Szene. Nostalgiker wie Neuentdecker erliegen ihrem naiven Charme noch heute. In humorvoll inszenierten Fotografien wird die Lebenswirklichkeit des einstigen Arbeiter- und Bauernstaates spürbar.

Mit originalen Objekten und Fotografien von Volker Weinhold. Volker Weinhold geboren 1962, lebt und arbeitet seit 1991 als Fotograf in Berlin.


 

IMG_6886 Ostereierkünstler Helmut Kurjo_Bluno Foto- Museum OSL

Sonnenrad und Wolfszähne – verzierte Ostereier aus der Lausitz

Sa, 18. März bis Mo, 01. Mai 2017

 

Sorbische Ostereier gehören zu den bekanntesten Markenzeichen der Lausitz. Ob ein- oder mehrfarbig, in Wachsbatik- bzw. Bossiertechnik, Kratz- oder Ätztechnik – die traditionellen Ostereier als ursprüngliches Patengeschenk und Liebesgabe faszinieren bis heute nicht nur zur Osterzeit. Die filigranen Muster sind voller Symbolik und versteckter Botschaften. Doch was wissen wir wirklich über das sorbische Osterei und welche Bedeutung kommt ihm heute zu?

 

Die Ausstellung „Sonnenrad und Wolfszähne“ erzählt die Geschichte des Lausitzer Ostereierbrauches, erklärt Techniken und Symbole, die sich auch auf anderen volkskünstlerischen Arbeiten finden lassen. Sie stellt Menschen vor, die diese Tradition am Leben erhalten und weiterentwickeln.

 


 

SoA Achtung Hochspannung_Plasmakugel Foto: Museum Rinteln

 

Achtung Hochspannung! – Experimente und Entdeckungen vom Blitz zum Motor

Sa, 26.11.2016 bis So, 05.03.2017

 

Fast nichts geht heute ohne Elektrizität. Ob Beleuchtung, Verkehr, Kommunikation, Medizin – unendliche viele Anwendungen bestimmen unseren Alltag. Noch vor etwas mehr als 200 Jahren war davon nichts zu ahnen, bis in nur wenigen Jahrzehnten zwischen 1800 und 1880 eine revolutionäre  Technologie die Tür in ein neues Zeitalter aufstieß!

 


 

Science Fiction_ Roboter_Foto: Museum OSL

 

Science Fiction - Flucht in die Zukunft

Do, 05.05.2016 bis Mo, 31.10.2016

 

„Der Weltraum, unendliche Weiten…“ nicht nur die Besatzung des Raumschiffs Enterprise dringt in ferne Galaxien vor, das Universum beflügelt die Phantasie der Menschen schon seit Anbeginn der Geschichte. Vom bunten Science Fiction Roman über Figuren, Gemälde und Kostüme bis zu den neusten Instrumenten der Weltraumtechnik nimmt Sie die Sommerausstellung mit in eine Welt zwischen Zukunftsvision und Utopie.

 


 

Geierswalder See_Foto_Ester Havlova.jpg

 

Bergbaufolgelandschaften – Lausitz im Wandel

Di, 22.03. bis So, 11.09.2016

 

Fotografen aus Frankreich, Italien, Polen, Slowakei, Tschechien und Deutschland dokumentierten, wie in der Lausitz aus ehemaligen Tagebauen vollkommen neue, vom Menschen geschaffene Landschaften entstehen. Daneben zeigt der Berliner Fotograf Walter Liepe die Entwicklung des Tagebaus Meuro zum Großräschener See über einen Zeitraum von fast zwei Jahrzehnten.

 


 

Ostereiersammlung_Annedore Renck  Foto_MuseumOSL

 

Frohe Ostern – Wjasołe jatšy

Do, 24.03. bis So, 24.04.2016

 

Das Ei gehört untrennbar zum Osterfest. 2016 zeigte das Museum die schönsten Stücke regionaler und internationaler Künstler aus 17 Jahren Ostereiermesse. Besonders stolz sind wir, darüber hinaus eine private Ostereier-Sammlung, die als Schenkung ins Museum gekommen ist, zeigen zu können. Schwerpunkt der über 100 Kunstwerke ist der Osten Europas mit Eiern aus Rumänien, Polen, Russland, Siebenbürgen, Tschechien, Ungarn und Schlesien. Von filigranen Ornamenten bis zu religiösen Szenen, von Spitzenornamenten bis zu Segenssprüchen reicht die Vielfalt der Motive und Techniken.

 


 

W50 Kipper_Foto_Wirtschaftswundermuseum

Sandmann trifft Micky Maus –
Deutsch-Deutsche Spielzeugwelten

12.12.2015 – 06.03.2016

 

Sputnik & Apollo, Formo & Lego, Sandmann & Micky Maus - 25. Jahre nach dem Mauerfall gehen wir auf die Spur deutsch-deutscher Spielzeugwelten. Vom filigranen Puppenhaus bis zum Volkspolizei-Tretauto machen hunderte Ausstellungsstücke im Schloss die Spiel- und Konsumwelten beiderseits des Eisernen Vorhangs erlebbar.

 

 


 

Radgruppe Postkarte Deutsches Fahrradmuseum

 

Laufrad. Hochrad. Rennrad.

200 Jahre Kulturgeschichte auf 2 Rädern

08.05.2015 - 27.09.2015

 

Die Freiheit liegt nicht zuletzt auf dem Sattel des Fahrrades. Und der geliebte Drahtesel kann bereits auf eine lange Geschichte zurückblicken! Mit dem Laufrad von Karl Friedrich Drais fing 1817 alles an, wo heute Rennrad oder E-Bike mobil machen. Aus der Sammlung des Deutschen Fahrradmuseums Bad Brückenau waren die schönsten Raritäten der Fahrradgeschichte zu Gast im Lausitzer Seenland. Im Zentrum der Ausstellung stand die Kulturgeschichte des Fahrrades vom alltäglichen Verkehrsmittel der Arbeiter, als sportliches Freizeitvergnügen der feinen Gesellschaft des 19.Jahrhunderts bis zum hochmodernen Sportgerät.

 


 

Rund ums Ei_Russland_Foto Schwerin

 

Rund um‘s Ei – Vom Weltenei zum Osterfest

14.03.2015 – 19.04.2015

 

Mehr als 1000 Eier aus den verschiedensten Ländern hat der Leipziger Sammler Erhard Schwerin zusammengetragen. Reiche Ornamente, Farben und Symbole und verschiedenste Techniken prägen die Kunst der Eiergestaltung, die sich vor allem bei den slawischen Kulturen Europas entfaltet hat. Sorbische Eier stehen neben mit Trachten und Märchenfiguren verzierten russischen oder Metall beschlagenen ungarischen Kunstwerken. Neben christlichen Ostereiern finden sich auch kunstvoll gestaltete Eier aus Bali, China oder Straßeneier aus dem Sudan. Die Ausstellung zeigt die Vielfalt der Bildsprache und der Traditionen die sich „Rund um‘s Ei“, auf der ganzen Welt entwickelt haben.

 


 

Märklin Bahn_Bild Jürgen Vetter

 

Blechbahnträume – Modelleisenbahnen von 1900 bis 1970

13.12.2014 – 01.03.2015

 

Schon vor 100 Jahren wünschte sich jeder kleine Junge eine Eisenbahn. Entdecken Sie in diesem Winter die tollsten Lieblingsspielzeuge aus Großvaters Kindertagen und liebevoll gepflegte Sammlerstücke der DDR-Zeit. Lassen Sie sich verzaubern von den detailverliebten Kultbahnen des schwäbischen Spielwarenherstellers Märklin und entdecken Sie Raritäten der Spur S der DDR-Modellbahnmarke Stadtilm und des Nürnberger Blechspielwarenherstellers Carl Bub.

 


 

Postkarte_Stadtansicht Senftenberg

 

Gruß aus Senftenberg – Postkarten erzählen Geschichte(n)

13.12.2014 -  01.03.2015

 

Glückwünsche, Feldpostkarten, Urlaubsgrüße - Postkarten sind mehr als Bild und Text, sie erzählen von Heimweh oder der Sehnsucht nach der weiten Welt und sie wecken die Sammelleidenschaft. Entdecken Sie wunderbare alte Stadtansichten aus Senftenberg, die die Bergarbeiterstadt im Wandel der Zeit zeigen.

 


 

Dialog und Demokratie_Wahlplakate1990_Foto_Heil

 

„Dialog“ und Demokratie – Senftenberg auf dem Weg in die Einheit

13.12.2014 – 01.03.2015

 

25 Jahre nach dem Mauerfall wird nicht nur an die Protestkundgebungen in Leipzig, Magdeburg oder Potsdam erinnert, sondern auch ein Blick auf Senftenberg geworfen. In der Lausitz beginnt der Weg in die Demokratie zwar später, aber nicht minder leise. Die Zeit des gesellschaftlichen Umbruchs bis zu den ersten Volkskammerwahlen war geprägt von riskanten Demonstrationen und wortreichen „Dialogen“. Folgen Sie anhand von zeitgenössischen Dokumenten, Zeitungsartikeln und Berichten von Zeitzeugen dem Senftenberger Weg in die Einheit.

 

Besucheranschrift

Schloss und Festung Senftenberg

Kunstsammlung Lausitz

Schlossstraße

01968 Senftenberg

Tel: 03573 - 870 2400

 

Spreewald-Museum

Topfmarkt 12

03222 Lübbenau/ Spreewald

Tel: 03573 - 870 2420

 

Freilandmuseum Lehde

An der Giglitza 1a

OT Lehde

03222 Lübbenau/ Spreewald

Tel: 03573 - 870 2440

 

 

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Öffnungszeiten

Schloss und Festung Senftenberg &
Kunstsammlung Lausitz

 

Herbst

(04.11. bis 24.11.2024)

Di bis Fr 12 bis 17 Uhr

Sa, So 10.30 bis 17.30 Uhr

 

Schließtage

Mo, 25.11. bis Fr, 29.11.2024

Mo, 06.01. bis Fr, 10.01.2025
Mo, 13.01. bis Fr, 17.01.2025

 

Weihnachten

(30.11.2024 bis 05.01.2025)

täglich 10.30 bis 17.30 Uhr

 

24.12. geschlossen

31.12. 10.30 bis 15 Uhr

 

feiertags geöffnet

 

 


Freilandmuseum Lehde

 

Das Freilandmuseum Lehde ist für den Winter geschlossen. 
Wir öffnen wieder täglich für Sie ab dem 01.04.2025.

 

Spreewaldweihnacht

(31.11., 01.12., 07.12., 08.12.2024)

11 bis 18 Uhr

 


Spreewald-Museum Lübbenau

 

Winter
(04.11.2024 bis 31.03.2025)

Di bis So 11 bis 16 Uhr

 

Schließtage

Mo, 25.11. bis Fr, 29.11.2024

Mo, 06.01. bis Fr, 10.01.2025
Mo, 13.01. bis Fr, 17.01.2025

24.12. geschlossen

 

31.12. 11 bis 14 Uhr

 

feiertags geöffnet

Aktuelles

Hier finden Sie das komplette Veranstaltungs-Programm von Juni 2024 bis April 2025:

 

Service

Informationen in: 

Fahne EnglischFahne Polnisch Fahne CZ

 

 

 

 

Besucheranschrift

Museum Schloss und Festung Senftenberg

Schloßstraße

01968 Senftenberg
 

Bitte benutzen Sie den Parkplatz am Dubinaweg. Von dort erreichen Sie die Festung zu Fuß durch den Schlosspark.

 

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Termine

Individuelle Terminie zur Recherche in der Sammlung können Sie mit dem Sammlungsmanager Andreas Heil vereinbaren.

Tel: 03573-870 2406 oder per E-mail an

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Besucheranschrift

Spreewald-Museum Lübbenau

Topfmarkt 12

03222 Lübbenau/ Spreewald

 

Tel: 03573-870 2420

 

 

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Öffnungszeiten

Winter
(04.11.2024 bis 31.03.2025)

Di bis So 11 bis 16 Uhr

 

Schließtage

Mo, 25.11. bis Fr, 29.11.2024

Mo, 06.01. bis Fr, 10.01.2025
Mo, 13.01. bis Fr, 17.01.2025

24.12. geschlossen

 

31.12. 11 bis 14 Uhr

 

feiertags geöffnet

 

 

Aktuelles

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Besucheranschrift

Spreewald-Museum Lübbenau

Topfmarkt 12
03222 Lübbenau/ Spreewald

Tel: 03573-870 2420

 

E-Mail:

 

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Öffnungszeiten

Winter
(04.11.2024 bis 31.03.2025)

Di bis So 11 bis 16 Uhr

 

Schließtage

Mo, 25.11. bis Fr, 29.11.2024

24.12. geschlossen

 

31.12. 11 bis 14 Uhr

 

feiertags geöffnet

 

 

 
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Besucheranschrift

Freilandmuseum Lehde

An der Giglitza 1a

OT Lehde

03222 Lübbenau/ Spreewald

 

Tel: 03573 - 870 2440

 

E-Mail:

 

 

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Öffnungszeiten

Freilandmuseum Lehde

 

Das Freilandmuseum Lehde ist für den Winter geschlossen. 
Wir öffnen wieder täglich für Sie ab dem 01.04.2025.

 

Spreewaldweihnacht

(31.11., 01.12., 07.12., 08.12.2024)

11 bis 18 Uhr

 

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Besucheranschrift

Museum Schloss und Festung Senftenberg

Schloßstraße

01968 Senftenberg
    

Einen Parkplatz finden Sie am Dubinaweg (Stadthafen).

Von dort erreichen Sie die Festung zu Fuß durch den Schlosspark.

 

Tel: 03573-870 2400

 

 

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Öffnungszeiten

Herbst

(04.11. bis 24.11.2024)

Di bis Fr 12 bis 17 Uhr

Sa, So 10.30 bis 17.30 Uhr

 

Schließtage

Mo, 25.11. bis Fr, 29.11.2024

Mo, 06.01. bis Fr, 10.01.2025
Mo, 13.01. bis Fr, 17.01.2025

 

Weihnachten

(30.11.2024 bis 05.01.2025)

täglich 10.30 bis 17.30 Uhr

 

24.12. geschlossen

31.12. 10.30 bis 15 Uhr

 

Winter

(06.01. bis 31.03.2025)
Di bis Fr 12 bis 17 Uhr, 
Sa und So 10.30 bis 17.30 Uhr

 

feiertags geöffnet

 

 

 

 

Aktuelles

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Besucheranschrift

Kunstsammlung Lausitz

 

Schlossstraße

01968 Senftenberg

 

Einen Parkplatz finden Sie am Dubinaweg (Stadthafen).

Von dort erreichen Sie die Festung zu Fuß durch den Schlosspark.

 

Tel: 03573-870 2400

 

 

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Öffnungszeiten

Herbst

(04.11. bis 24.11.2024)

Di bis Fr 12 bis 17 Uhr

Sa, So 10.30 bis 17.30 Uhr

 

Schließtage

Mo, 25.11. bis Fr, 29.11.2024

Mo, 06.01. bis Fr, 10.01.2025
Mo, 13.01. bis Fr, 17.01.2025

 

Weihnachten

(30.11.2024 bis 05.01.2025)

täglich 10.30 bis 17.30 Uhr

 

24.12. geschlossen

31.12. 10.30 bis 15 Uhr

 

Winter

(06.01. bis 31.03.2025)
Di bis Fr 12 bis 17 Uhr, 
Sa und So 10.30 bis 17.30 Uhr

 

feiertags geöffnet

 

 

 

 

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